oder: Ein Pfälzer als Präsident
E Pälzer werd Presidend. Wer hed des geglaabd? Dass no’em Kohl no’emol eener vun uns so uffstait. Oder werd ers doch ned? Werd uns soi postfaggischie Polidik doch erspard bleiwe? Ich mach uf hochdeidsch weider, dass mich mee Leid vaschdehn.
Der Großvater des Donald wurde in Kallstadt geboren und wanderte aus wirtschaftlichen Gründen nach USA aus. Von dort wollte er aber bald wieder zurück in die heimische Pfalz, weil es mit dem wirtschaftlichen Fortkommen drüben zunächst mau aussah. Seine Gesuche um Wiedereinreiseerlaubnis in die damals bayerische Pfalz wurden jedoch abschlägig beschieden. Die bayrischen Behörden vermuteten, er habe mit der Auswanderung vor allem seiner Wehrpflicht entgehen wollen. Wäre ein schöner Zug von ihm gewesen. Er stritt es ab, bekam aber doch kein Rückkehrvisum. Wie dem auch sei, ein bisher völlig unbekannter Fakt, könnte, wenn er bekannt würde, noch in letzter Minute Donalds Einzug ins Weiße Haus verhindern.
Donald ist gar kein geborener US-Amerikaner! Doch nur ein solcher darf Präsident werden. Was die Öffentlichkeit bisher nicht weiß: er wurde in der Pfalz geboren! Als seine Eltern im Frühsommer 1946 eine Nostalgiereise in die alte Heimat unternahmen, war Mutter Mary Anne hochschwanger und früher als erwartet setzten schon vor der Rückreise die Wehen ein. Im damaligen Diakonissenkrankenhaus Bad Dürkheim erblickte Kleindonald das Licht der Pfalz.
Liegt hier der wahre Grund, dass er sich standhaft weigert, seine Geburtsurkunde zu zeigen? Inzwischen ein noch größeres Tabu als seine Steuererklärung? Liegt hier die eigentliche Erpressungsgefahr durch Russland? Ob diese dunklen Ecken seiner frühen Biografie jemals ausgeleuchtet werden? Warum wagt sich weder die etablierte Presse noch Breitbart an diese Aufgabe?
19. Januar 2017 von Wolfgang