Leider erhielt ich heute morgen einen Händianruf mitten im Gottesdienst – wie kann ich auch vergessen, das Ding auszustellen? Und leider war der Inhalt des Anrufs auch nicht so schön. Mein zukünftiger Vermieter in Augsburg meldete Probleme. Seine Mutter hätte wohl die Wohnung jemand anders versprochen. Nachmittags rief er noch mal an, und teilte mit bedauernd mit, inzwischen sei klar, dass er mein ehemaliger Vermieter sei. Damit ich ab 1. April tatsächlich Augsburger Bürger bin, muss ich also weitersuchen! Ich hab ja noch einen Monat! – Zum Glück ist aber nicht nur meine Wohnung weg, sondern auch die Nazis – zumindest die vielen auswärtigen.
1. März 2009 von Wolfgang
1 Reaktion zu “Nazis weg, Wohnung weg”
Ich bemerke eine gewisse Absurdität darin, dass du dich freust, dass die „auswärtigen“ Nazis weg sind. Zum Einen, weil Nazis zu „Auswärtigen“ werden und zum Anderen, weil du andere, die nicht aus Augsburg sind schon als „Auswärtige“ bezeichnest, obwohl du selbst gar nicht dort wohnst 😀