… heißt der Titel eines Gemäldes (1982) des Augsburger Malers Klaus Zöttl (*1943).
Klaus Zöttel hat in der Ausstellung „Zu viel Panzer – zu wenig Hirn“ eine eigene kleine Abteilung erhalten. Dort hängen sechs seiner Werke. Beeinflusst von der Bildsprache der Neuen Sachlichkeit geht es um die Themen Rüstung, Krieg, Atomkraft. Schon wegen seiner Bilder lohnt es sich, die Ausstellung anzusehen! Sie sind allerdings auch heute noch so beunruhigend, dass ich sie mir nicht ins Wohnzimmer hängen würde. Im Büro des „Verteidigungsministers“ hätten sie jedoch einen guten Platz. Die Ausstellung läuft noch bis 31.8.12, Öffnungszeiten Mi-So, 13-19 Uhr, im Zeughaus.
23. August 2012 von Wolfgang